Pack die Badehose ein …
ist für viele Kinder nicht mehr so selbstverständlich wie es wohl „früher“ einmal war.
Oft werden Kinder eingeschult ohne Schwimmen zu können und ohne Wassererfahrung.
Sicherlich ist das zum Einen der Pandemie geschuldet, doch ganz ehrlich … auch schon vor Corona war es schwer Kinderschwimmkurse zu ergattern. Die DLRG, andere Schwimmvereine und die vhs sind überflutet von Anfragen der Eltern.
Viele Eltern finden selbst auch kaum Zeit oder nehmen sich diese weniger – mit den eigenen Kids zu üben.
Es braucht viel Geduld und Zeit, dann lernen die Kids es spielerisch mit viel Begeisterung und wahrer Hingabe.
Mit Druck, Forderungen und anderen Zwangsveranstaltungen erwirken wir eher das Gegenteil. Schauen Sie genau hin, wer und wie die Kinder zum Schwimmen begleitet.
Kinder brauchen unseren Schutz
Ich, Romy Weyhrauch, habe mich daher entschieden, meinen Rettungsschwimmer Silber zu reaktivieren (nach 25 Jahren) und habe nach erfolgreichem Bestehen angefangen meine Kinder und fremde Kinder ab 3 Jahren der Materie Wasser entspannt näher zu bringen und mit viel Wirken am Selbstvertrauen der Kinder – den Start ins Schwimmen lernen zu erleichtern.
Warum bin ich Schwimmtrainerin?
Ja, genau deswegen nehme ich mir die Zeit und übe mich in Geduld mit meinen Kindern (8 und 4) und gebe für andere Kids Schwimmtrainings 4+ und Wassergewöhnungskurse 3+. Wenn möglich in kleinen Gruppen, einzelne Kids oder am liebsten mit den Eltern gemeinsam, um nachhaltig aufzuzeigen wie leicht die Kids Schwimmen erlernen, wenn wir gemeinsam ein Vorbild sind.
Ebenso bitte ich alle Eltern, Großeltern und Begleiter wachsam zu sein und keine Gefahrenquellen zu unterschätzen.
Wasser hat schon immer eine magische Anziehungskraft auf Kinder und das Tragische ist oft, das Ertrinken kann verhindert werden:
Mit mehr Aufmerksamkeit, mehr Erfahrungen beim Schwimmen und mehr Zivilcourage von uns allen. Hinsehen, Helfen bzw. Ansprechen, um präventiv Gefahrensituationen zu entschärfen und damit Leben zu retten.